Wärmepumpe

Wärmepumpentechnik


Eine Wärmepumpen-Heizungsanlage besteht aus drei Teilen: der Wäremquellenanlage, die der Umgebung der benötigte Energie enzieht; der eigentlichen Wärmepumpe, die die gewonnene Umweltwärme nutzbar macht; sowie dem Wärmeverteil- und Speichersystem, das die Wärmeenergie im Haus verteilt oder zwischenspeichert.

Quelle: ARD Mediathek - odysso - Wärmewende oder Gänsehaut?

Macht eine Wärmepumpe im Bestandshaus Sinn?

Die Funktionsweise der verschiedenen Wärmpumpen einfach erklärt..

Was ist ein hydraulischer Abgleich?


Ein hydraulischer Abgleich stellt sicher, dass sich in jedem Heizkörper zu jeder Zeit die richtige Menge an Heizwasser befindet. Infolgedessen verteilt sich die Wärme viel gleichmäßiger im Gebäude. Das erhöht nicht nur den Wohnkomfort, sondern sorgt auch dafür, dass die eingesetzte Energie viel effektiver für Heizwärme und die Warmwasserbereitstellung genutzt werden kann. Denn ein hydraulischer Abgleich der Heizung erhöht die Energieeffizienz um bis zu 15 Prozent. Das belegen neutrale Studien. Arbeitet die Heizungsanlage besser und effektiver, heißt das auch, dass sich dadurch der Energieverbrauch sowie letztlich die Heizkosten senken lassen.


Grundsätzlich nimmt Wasser nämlich immer den Weg des geringsten Widerstands. Deshalb kommt es vor, dass die Heizkörper in der Nähe des Wärmeerzeugers mit mehr Heizwasser versorgt werden als die weiter entfernt liegenden. Deshalb ist die durchfließende Wassermenge zu begrenzen. Ein hydraulischer Abgleich sorgt dafür.

Share by: